Entwicklung ohne Limits
Mazda ist beeindruckt von der Vielseitigkeit der OutSystems-Plattform. „Im Vergleich mit konventioneller Programmierung haben wir festgestellt, dass wir mit OutSystems fast alles erstellen können, was wir brauchen“, sagt Shinagawa.
Mazda arbeitet nun mit Höchstgeschwindigkeit daran, seine Abhängigkeit von Legacy-Systemen zu beenden, nicht mehr benötigte Systeme einzustellen und die Lebensdauer anderer Systeme mit Hilfe von OutSystems zu verlängern. Das Unternehmen nutzt OutSystems sowohl für die Ablösung von Legacy-Systemen als auch für die Erstellung neuer, innovativer Applikationen. Das Unternehmen geht davon aus, die Kosten für die Legacy-Migration um zwei Drittel bis drei Viertel zu reduzieren und Einsparungen in Millionenhöhe zu erreichen.
Ein Blick in die Zukunft
Shinagawa erzählt, dass das Unternehmen „den Roll-out von OutSystems fortsetzen und die Plattform nutzen will, um die enorme Anzahl von Legacy-Systemen zu ersetzen und Entwicklungskosten breitflächig zu senken. Außerdem wollen wir mit OutSystems die Effizienz von Geschäftsabläufen verbessern, insbesondere durch mobile Unterstützung für eine Vielzahl von Applikationen.“
„Bei Mazda betrachten wir die visuelle Entwicklung als eine wichtige Säule der Systementwicklung, parallel zur konventionellen Programmierung“, erklärt er weiter. „Wir freuen uns darauf zu sehen, wie sich OutSystems als eine Plattform weiterentwickelt, die die Produktivität und Geschwindigkeit der Software-Entwicklung dramatisch verbessert.“