In einem hart umkämpften Markt ist ein gutes Serviceerlebnis ein zentrales Alleinstellungsmerkmal für geschäftlichen Erfolg. Eine gute Field-Service-Management-Software, die die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllt, ist in der heutigen digitalen Welt unerlässlich. Denn Kunden sind schlichtweg an Einkäufe mit einem Klick, Lieferungen am selben Tag und nahtlose geräteübergreifende Erlebnisse gewöhnt.

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Eine kürzlich von der Technology& Services Industry Association durchgeführte Studie nennt drei strategische Anforderungen für Field-Service-Organisationen:

  • Beschleunigung der Konnektivität
  • Einheitliche Ausrichtung aller Bereiche
  • Ziele, die über Reparatur und Instandhaltung hinausgehen

Viele Unternehmen haben bereits mobile Apps eingeführt, um ihren Field Service zu verbessern. Doch diese Apps greifen oft zu kurz, weil sie nicht ausreichend mit den Enterprise-Applikationen verbunden sind, nur begrenzte Funktionen bieten oder weiterhin manuelle Prozesse erfordern. Um eine erfolgreiche mobile App zu entwickeln, sollten Ihr Field-Service-Team und Ihr IT-Team eine gemeinsame Lösung entwickeln, die den Herausforderungen und Bedürfnissen beider Teams gerecht wird.


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Der Weg zur richtigen Field-Service-Management-Software: Herausforderungen und Anforderungen

Sowohl IT- als auch Field-Service-Teams stehen vor technischen, organisatorischen und finanziellen Herausforderungen.

  1. Zu den technischen Herausforderungen gehört, dass die App mit oder ohne eine stabile Verbindung funktioniert, während sie Daten mit Ihren FSM- und ERP-Applikationen und anderen Systemen austauscht. Die Entwicklungszeit sollte so kurz wie möglich sein. Auch künftige Änderungen, wie z. B. neue Funktionen, sollten sich einfach implementieren lassen. Zudem müssen Apps nicht nur einfach verteilbar und einsetzbar, sondern auch sicher sein.
  2. Organisatorische Herausforderungen kommen bei der Interaktion zwischen IT- und Service-Abteilungen ins Spiel. Die jeweiligen Teams haben oft unterschiedliche und zuweilen widersprüchliche Prioritäten. Dem Field-Service-Team geht es vor allem darum, alle Aufgaben schnell und sofort korrekt zu erledigen. Die entsprechenden Mitarbeiter wünschen sich zuverlässige mobile Apps, mit denen sie ihre Aufgaben effizient und effektiv erfüllen können. Den IT-Teams ist es dagegen wichtig, Apps schnell bereitzustellen, die Sicherheit zu maximieren und den Wartungsaufwand zu minimieren.
  3. Finanzielle Herausforderungen ergeben sich sowohl aus den technischen als auch den organisatorischen Herausforderungen. Jede Lösung muss finanzielle Ergebnisse in Form von höherer Rentabilität hervorbringen, d. h. niedrigeren Betriebskosten und/oder höheren Einnahmemöglichkeiten.

Die richtige Field-Service-Management-Software bewältigt diese Herausforderungen und erfüllt die Anforderungen Ihrer Field-Service- und IT-Teams gleichermaßen, um die Field-Service-Abteilung Ihres Unternehmens jetzt und in Zukunft erfolgreich zu machen.

3 Softwareoptionen für das Field-Service-Management: Entwicklung vs. Kauf

In der Vergangenheit haben Unternehmen eine Reihe von Ansätzen ausprobiert, um qualitativ hochwertige mobile Field-Service-Apps bereitzustellen. Dabei sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich ausgefallen. Zu den drei häufigsten Optionen gehören:

  1. Kommerzielle Standardsoftware (COTS): Viele Unternehmen entscheiden sich für den Kauf einer „gebrauchsfertigen“ Field-Service-Software, da diese eine schnelle Lösung mit minimalem IT-Aufwand bietet. Der Nachteil ist, dass es einzelnen Applikationen an notwendigen Funktionen mangeln kann. Meist muss das Field-Service-Team dann einfach darauf verzichten.
  2. No-Code-Lösungen für „Citizen Developer“: In manchen Organisationen nehmen Field-Service-Teams die Dinge selbst in die Hand und entscheiden sich für die Entwicklung einer Field-Service-Software mithilfe von Low-Code-Tools. Mit entsprechenden Lösungen können Geschäftsanwender einfache Apps ohne die Hilfe von IT-Teams erstellen. Dabei ist es jedoch unwahrscheinlich, dass diese App in Sachen Robustheit, Skalierbarkeit und Sicherheit den Anforderungen des Unternehmens entspricht.
  3. Traditionelle codebasierte Entwicklung: Um die genauen Anforderungen und alle erforderlichen Funktionen zu erfüllen, entscheiden sich manche Unternehmen auch für die traditionelle Entwicklung eigener Lösungen. Für IT-Teams bedeutet dies jedoch eine untragbare Belastung – und die Field-Service-Abteilung muss meist Monate oder sogar Jahre auf ihre App warten.

Deshalb möchten wir eine vierte Option vorstellen: den Einsatz einer hochleistungsfähigen Low-Code-Plattform.

So liefern Sie die beste Field-Service-Management-Software für mobile Mitarbeiter

Eine hochleistungsfähige Low-Code-Plattform kann alle Funktionen umsetzen, die Field-Service-Teams benötigen – und gleichzeitig IT-Teams die erforderliche Geschwindigkeit, Flexibilität und Sicherheit geben, um ein Portfolio robuster und aktueller Applikationen schnell anzupassen und effizient zu verwalten.

  • Für das Field-Service-Team kann diese Lösung funktionsreiche, skalierbare und sichere mobile Field-Service-Applikationen erstellen, die Daten mit älteren FSM- und ERP-Applikationen austauschen können. Die resultierenden Apps können manuelle Prozesse automatisieren. Zudem funktionieren sie auch außerhalb von Mobilfunk- und WLAN-Netzwerken, indem sie lokale Daten speichern und nach der Wiederverbindung mit Enterprise-Systemen synchronisieren.
  • Für das IT-Team kann eine Entwicklungsplattform die Time-to-Value verkürzen – mit visueller, modellgetriebener Entwicklung, vorgefertigten wiederverwendbaren Pattern sowie KI-gestützten Tools, die den gesamten Applikationslebenszyklus beschleunigen. Sie sorgt für die Umsetzung einer guten Datenhygiene und von Best Practices wie einer mehrschichtigen und modularen Architektur und integrierter Skalierbarkeit für Enterprise-Anforderungen. Zudem lässt sie sich problemlos mit nahezu allen (auch älteren) Systemen verbinden.

Vor allem aber erleichtert eine Low-Code-Plattform die Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern und dem Field-Service-Team. Geschäftsanwender können die Logik der App auf der visuellen Schnittstelle verfolgen, die einem Flussdiagramm ähnelt. Modulare Entwicklung bedeutet zudem, dass Entwickler funktionierende Komponenten mit Geschäftsanwendern zum Testen und Prüfen teilen können, bevor sie die finale Applikation bereitstellen.

Field-Service-Mitarbeiter sind das Aushängeschild Ihres Unternehmens. Sie brauchen die effektivsten Tools, die es gibt, um jedem Kunden das bestmögliche Erlebnis liefern zu können. Eine hochleistungsfähige Low-Code-Plattform wie OutSystems kann IT- und Field-Service-Teams dabei unterstützen, Applikationen gemeinsam zu erstellen – und dies schnell, in hoher Qualität und zukunftssicher. Zum Beispiel Applikationen, die zur Verbesserung der Erstlösungsrate, zur Erhöhung der abrechenbaren Zeit und zur Reduzierung der Überstunden beitragen.



OutSystems bietet eine visuelle, modellgesteuerte und KI-gestützte Entwicklungsumgebung, mit der Sie – mithilfe von leistungsstarken Tools, Vorlagen und Konnektoren – in kürzerer Zeit Applikationen erstellen, die Arbeitsaufträge verwalten, Routen optimieren, Felddaten erfassen und mehr. Und das auf einer einzigen Plattform.

So können Sie schnell an maßgeschneiderten mobilen Field-Service-Applikationen zusammenarbeiten, die Ihrem Unternehmen echte Alleinstellungsmerkmale und einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern verschaffen.

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